Die Diktatur des Proletariats / kommunistische Diktatur ist beim Aufbau einer
gemeinnützigen (kommunistischen) Gesellschaft keine unliebsame Erscheinung,
sondern gesetzmäßig und notwendig. Sie bedeutet nicht Gewaltanwendung und
Unterdrückung gegenüber Allen, sondern nur gegenüber Parasiten der
Gemeinschaft.
Inhalt
1 Diktatur
2 Proletariat und "Arbeitnehmer"
3 Wertschöpfung
4 Kommunismus und Gleichmacherei
5 Person und Gesellschaft
6 Unterdrückung des Parasitismus
7 Pazifismus
8 Diktatur des Proletariats
9 Ein wichtiger Punkt: Ökologie
1 Diktatur [zum Inhaltsverzeichnis]
Mit dem Begriff "Diktatur"zitieren die kapitalistischen Medien ein
unabdingbares Instrument der kommunistischen Umgestaltung richtig. Kommunisten
(gemeinnützig handelnde Menschen) diktieren den Egoisten und Parasiten der
Gemeinschaft, sich entweder gemeinnützig zu verhalten oder zum Gemeinnutz
gezwungen zu werden. Im Kommunismus wird egoistisches und parasitäres Verhalten
nicht geduldet (egoistisch (Adj.) zum Egoismus gehörig, rücksichtslos
selbstsüchtig; parasitär (Adj) in der Art eines Parasiten, schmarotzerisch;Parasit (der, -en, -en) 1 Lebewesen, das von einem anderen lebt und dieses
dadurch schädigt oder beeinträchtigt 2 jmd., der auf Kosten anderer lebt [gr.]).
Das Buch "Neues Grosses Wörterbuch"(ISBN 3-8174-5258-6) von Horst Leisering ist
eines meiner Lieblingsbücher. Mit seiner Hilfe lassen sich ungenau oder falsch
verstandene Begriffe (was selbst bei häufig verwendeten vorkommt) klären. Da
steht:
Diktatur (die, -, -en) politische Machtform eines unumschränkten Herrschers
[lat.].
Auch wenn hier vom Herrscher in der Einzahl die Rede ist, wird die praktische
Diktatur immer von Mehreren ausgeübt. Der Begriff beinhaltet nicht
Gewaltherrschaft und individuell willkürliche Unterdrückung, womit er gern in
Verbindung gebracht wird.
Entscheidend ist, wer die Macht ausübt und vor Allem, in wessen Interesse: der
Gemeinschaft oder einer sich auf ihre Kosten bereichernden Klasse oder Schicht.
Der "Vorwurf" der Diktatur wird gern seitens der kapitalistischen Medien gegen
den Sozialismus und Kommunismus erhoben. Dabei bleibt unerwähnt, daß der
Kapitalismus (verharmlosend: "soziale" Marktwirtschaft) ebenfalls eine Diktatur
ist; die unumschränkten Herrscher sind die Eigentümer das Kapitals und die
Regierungen ihre bezahlten Marionetten.
Nicht umsonst werden politische Entscheidungen mit der "Wirtschaftslage",
"leeren Kassen" oder "unfinanzierbaren sozialen Sicherungssystemen" begründet.
Das ist einerseits richtig, da die zentrale Rolle der Wirtschaft und des Geldes
genannt wird, und andererseits irreführend, da nicht klar wird, daß
Geldempfänger immer Menschen sind, und offensichtlich irgendwelche Menschen
mehr Geld empfangen, als zur Verfügung steht.
Wer die sind, ist leicht am Lebensstandard ablesbar. Sie finden sich sowohl
unter den Kapitalisten als auch von ihnen korrumpierten Teilen des
Proletariats; womit wir beim nächsten Begriff wären:
2 Proletariat und "Arbeitnehmer" [zum Inhaltsverzeichnis]
Proletariat (das, -(e)s, -e) Klasse der Proletarier. Hmm.
Proletarier (der, -s, -) 1 Angehöriger der vermögenslosen Klasse, die nicht
besteuert wurde (im alten Rom) 2 abhängiger Lohnempfänger ohne Besitz an
Produktionsmitteln (nach Marx und Engels) [lat.]
Hierunter sind also Alle zu rechnen, welche ihre Arbeitskraft lohnabhängig
verkaufen müssen, z.B. auch Landarbeiter ohne Grundbesitz oder auch Lehrer,
Wissenschaftler und Andere. Dabei ist unerheblich, ob sich eine Person dem
Proletariat zugehörig fühlt oder nicht, da die Zuordnung vom Charakter der
Tätigkeit bestimmt wird und nicht vom persönlichen Empfinden.
Ihm gegenüber stehen die Kapitalisten (die Bourgeoisie), die Klasse der
Eigentümer gesellschaftlicher Produktionsmittel, welche die Proletarier
beschäftigt. Dabei ist nicht entscheidend, wieweit der einzelne Unternehmer in
seinem Unternehmen mitarbeiten muß, sondern daß er aufgrund seines Status als
Eigentümer Lohnarbeit Anderer einkauft und an ihrer Wertschöpfung profitiert.
Das nennt man schlichtweg Ausbeutung - ein Begriff, den die kapitalistischen
Medien natürlich meiden.
In diesem Zusammenhang werden zwei irreführende Begriffe des kapitalistischen
Wort"schatzes" besonders deutlich: Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Die
üblicherweise als Arbeit"geber" bezeichneten nehmen gegen Lohn die Arbeit
Anderer, die wiederum ihre Arbeit geben, aber als Arbeit"nehmer" bezeichnet
werden. Das ist nicht Un-, sondern Widersinn und dient der
Meinungsmanipulation. Aber das nur am Rande.
3 Wertschöpfung [zum Inhaltsverzeichnis]
Im Wesentlichen zerfällt die kapitalistische "Gesellschaft " also in zwei
(schon von Marx charakterisierte) Klassen, Bourgeoisie und Proletariat, deren
Interessen unversöhnlich gegenüberstehen: Die Bourgeoisie möchte sich an der
Wertschöpfung des Proletariats bereichern (strafrechtlich würde man das als
Diebstahl bzw. Raub oder Nötigung bezeichnen, umgangssprachlich als
ausplündern), während das (sich selbst erkennende) Proletariat diese
Bereicherung Anderer auf seine Kosten nicht will noch wollen kann.
Anders ausgedrückt: Der größere Teil der Bevölkerung (Proletariat) kommt nicht
in den Genuß der von ihm geschaffenen Werte, weil der andere Teil (die
Bourgeoisie) aus der gesellschaftlichen Wertschöpfung mehr entnimmt, als zu ihr
beiträgt. Das mag recht harmlos klingen, da das Ungleichgewicht quantitativ
nicht ausreichend deutlich wird.
Natürlich gibt es Kleinunternehmer, welche härter arbeiten als ihre
Lohnarbeiter und sich kaum mehr leisten als diese. Am anderen Ende des
Spektrums stehen aber Parasiten, die Milliardenvermögen haben und in
unverschämtem Luxus schwelgen, ohne einen Finger krumm zu machen, und
Lohnarbeiter, deren Vollzeitbeschäftigung kaum oder nicht ausreichend bezahlt
wird, menschenwürdiges Wohnen und Essen zu ermöglichen - abgesehen von denen,
welchen das globale imperialistische System kein menschenwürdiges Dasein bieten
kann und / oder die Möglichkeit zum Verkauf ihrer Arbeitskraft entzogen hat.
4 Kommunismus und Gleichmacherei [zum Inhaltsverzeichnis]
Der Kommunismus ist eine gemeinnützige Gesellschaft, in welcher Alle gemäß
ihrer Möglichkeiten arbeiten und die gesellschaftliche Wertschöpfung der
Bedürfnisbefriedigung Aller und somit jedes Einzelnen dient.
Eine beliebte Kritik (durch wen wohl?) des Kommunismus ist die
"Gleichmacherei". Dabei wird absichtlich ignoriert, daß der Kommunismus auf
einem wissenschaftlichen Weltbild beruht, auf objektiven Gesetzmäßigkeiten in
Materie, Bewußtsein und Gesellschaft. Dazu gehört natürlich die Erkenntnis, daß
jeder Mensch unterschiedliche körperliche, geistige und Wesensmerkmale hat
(Fähigkeiten, Talente, Verhaltensmuster, Belastbarkeit). Kommunisten wissen
das, auch wenn beim (ja nicht umsonst gescheiterten) ersten Versuch des
kommunistischen Aufbaus hier fehlerhafte Ansichten vorgekommen sein mögen.
Der Vorwurf der "Gleichmacherei" hat einen Grund: Er soll die Bereicherung von
Eliten (seien es intellektuelle, adlige, vermögende oder auf was auch immer
sich sonst noch jemand etwas einbilden kann) an Anderen rechtfertigen. Man muß
wohl nicht lange nach dem Grund suchen, daß sich Medien in der Hand von
Kapitalisten gegen "Gleichmacherei" wenden. Schließlich darf die unverschämte
Bereicherung Einzelner zu Lasten der Gemeinschaft nicht in Frage gestellt
werden - im Gegenteil, der Gedanke an vergleichbare Entlohnung für
vergleichbare Arbeit soll im Keim erstickt werden.
5 Person und Gesellschaft [zum Inhaltsverzeichnis]
Jeder Mensch hat eine eigene Persönlichkeitsstruktur und damit Fähigkeiten und
Bedürfnisse. Deshalb ist ihm aber noch lange nicht gestattet, diese zum Schaden
Anderer zu befriedigen. Jeder, welcher gemäß seiner Fähigkeiten an der
Wertschöpfung für die Gemeinschaft teilnimmt, soll gemäß seiner Leistung
entlohnt werden (nicht von mir: "Jeder nach seinen Fähigkeiten, Jedem nach
seinen Leistungen", das Ziel des Sozialismus). Dabei ist unerheblich, ob es
körperliche, geistige, kulturelle oder sportliche sind.
6 Unterdrückung des Parasitismus [zum Inhaltsverzeichnis]
Um Ungleichgewichte zu verhindern, ist zur Umsetzung dieses Prinzips eine
Diktatur notwendig - welche sich in der DDR z.B. auch gegen die parasitären
Egoisten in Partei und Gewerkschaft hätte richten müssen. Leider übten diese
inzwischen selbst die Diktatur (eben nicht des Proletariats) vordergründig in
ihrem Interesse aus.
Der sozialistische und kommunistische Aufbau in der DDR ist also nicht daran
gescheitert, daß die Diktatur nicht funktionierte oder sich Menschen
"naturgemäß" gegen Diktaturen auflehnen. Die Diktatur wurde zum Instrument
einer parasitären Minderheit über die wertschöpfende Mehrheit und wurde deshalb
zum Auslöser einer Revolution und mangels führender kommunistischer Kraft der
kapitalistischen Konterrevolution. Um deutlicher zu werden: Die Diktatur in der
DDR zur Zeit ihres Untergangs war weder eine Diktatur des Proletariats noch
eine kommunistische.
Wie soll aber die Ungerechtigkeit überwunden werden, welche sich schon aus der
gesellschaftlichen Grundlage des Kapitalismus ergibt? Ich möchte hier noch
einmal das Fremdwörterbuch bemühen:
Kapitalismus (der, -, nur Ez.) Wirtschaftssystem, das von privaten Unternehmen
getragen und vom Gewinnstreben des Einzelnen erhalten wird und bei dem der
Arbeiter keinen Anteil an den Produktionsmitteln hat
So viele Irreführungen finde ich im bereits erwähnten Fremdwörterbuch selten;
dennoch ist die Grundaussage richtig: daß das Proletariat kein Eigentum an
gesellschaftlichen Produktionsmitteln hat und der Kapitalismus durch
egoistisches Gewinnstreben bestimmt wird. Die Irreführung wird mit den Wörtern
"Unternehmen", "getragen" und "erhalten" erzeugt - kennzeichnet aber
andererseits treffend die Funktionsweise des Kapitalismus. Nur daß nicht die
"privaten Unternehmen", sondern die Unternehmer (=Kapitalisten) die
Gesellschaftsordnung bestimmen ("tragen") und sie nicht ("erhalten wird"),
sondern durch egoistische Bereicherung charakterisiert ist .
Ich möchte das einfacher ausdrücken: Kapitalismus beruht auf der parasitären
Bereicherung der Kapitalisten (Eigentümer der gesellschaftlichen
Produktionsmittel = Bourgeoisie) an der wertschöpfenden Mehrheit (abhängige
Lohnarbeiter = Proletariat).
Ich kann mich nicht damit einverstanden erklären, daß sich Parasiten an meiner
Wertschöpfung und der Anderer bereichern. Ich möchte (und werde hoffentlich)
ihnen die Grundlage ihres Parasitismus entziehen, so wie ich eine Mücke
zunächst versuche, von mir fernzuhalten (Moskitonetz, schließlich bin ich
Pazifist). Aber ich erschlage sie instinktiv, wenn ich sie saugend erwische.
7 Pazifismus [zum Inhaltsverzeichnis]
Mein Pazifismus ((der, -, nur Ez.) Bestreben, den Frieden unter allen Umständen
zu erhalten, Ablehnung des Krieges [lat.]) ändert nichts an der Notwendigkeit,
Parasiten der Gesellschaft aktiv zu unterdrücken, vorwiegend mit dem Instrument
der Ausgrenzung. Meine Vorbilder sind Jesus Christus und Mahatma Gandhi. Beide
haben geschafft, die Parasiten der Gesellschaft auf (fast) friedlichem Wege zu
bekämpfen. Jesus war wohl sogar der aggressivere, indem er mit der Peitsche die
Geldwechsler und Opferhändler aus dem Jerusalemer Tempel trieb. Diese dienten
der egoistischen Bereicherung der Priesterschaft unter Mißbrauch der Religion
und des Tempels. (Allerdings zweifle ich, daß Jesus regelmäßig eine Peitsche
bei sich trug.)
8 Diktatur des Proletariats [zum Inhaltsverzeichnis]
Also bedeutet Diktatur des Proletariats: Die Parasiten der Gesellschaft /
Gemeinschaft müssen gezwungen werden, ihr parasitäres Verhalten aufzugeben.
Gleichzeitig ist ihnen die Möglichkeit zu geben, bei gemeinnützigem Verhalten
in diese Gemeinschaft aufgenommen zu werden. Nur wer im Rahmen seiner
Möglichkeiten zum Nutzen der Gemeinschaft arbeitet, soll von ihr Nutzen haben.
Da der freiwillige Gemeinnutz der Parasiten (Kapitalisten) selten ist und ihren
geprägten Verhaltensmustern widerspricht, sind Zwang und Druck unumgänglich.
Das gilt auch für Jeden, der versucht, auf irgendeine andere egoistische und
parasitäre Weise zu leben. Deshalb ist die Diktatur auch nach Errichtung des
Kommunismus die notwendige Herrschaftsform (hier unterscheiden sich meine
Ansichten von denen einiger Kommunisten). Das mag wenig anziehend klingen, aber
Beschränkungen spüren dann nur Menschen, welche parasitär zu leben versuchen.
Unterdrückung und Gewalt sind keine notwendigen Begleiterscheinungen der
kommunistischen Diktatur, sondern ihre extremen Instrumente gegen Parasiten der
Gemeinschaft und Gegner des Gemeinnutzes.
Es ist dieselbe Gewalt, die wir gegenüber Mücken, Zecken, Flöhen und Läusen
anwenden. Nur daß diese ihrer Natur gemäß Parasiten sind, während Menschen die
Möglichkeit haben, sich vom Parasiten zum Symbionten zu wandeln (Symbiose (die,
-, -n) Zusammenleben von Lebewesen zu beiderseitigem Nutzen; z.B. Ameise /
Blattlaus = Beschützer / Sekretlieferant [gr.]).
Wie sagt der Volksmund: "Wer nicht hören will, muß fühlen." Und er wird fühlen.
9 Ein wichtiger Punkt: Ökologie [zum Inhaltsverzeichnis]
Ich will hier nicht krampfhaft der Diktatur des Proletariats / kommunistischen
Diktatur einen grünen Anstrich verpassen, um "Ökos" für die Idee zu gewinnen.
Ich möchte nur auf einen weiteren Punkt verweisen, welchen sie beinhalten muß:
den Umweltschutz. Sowenig, wie Menschen egoistisches und parasitäres Verhalten
gegenüber anderen Menschen zu gestatten ist, ist es das gegenüber der Umwelt.
Denn nur eine intakte Umwelt ermöglicht ein langfristiges Überleben der
Menschheit und größtmögliche Zufriedenheit jedes Einzelnen.
Der Umweltschutz gehört vom ersten Tag an zu den unabdingbaren Aufgaben des
kommunistischen Aufbaus. Auch er wird sich nicht "automatisch ergeben" und muß
aktiv durchgesetzt werden. Auch dazu muß die - ach so schlimme - Diktatur
ausgeübt werden. Zu spüren bekommt sie aber nur, wer zum eigenen Nutzen oder
gedankenlos Umweltschäden anrichtet.
Dieser Umweltschutz ist nicht mit dem im Kapitalismus vergleichbar. Trotz
Fortschritten in den Ländern der "zivilisierten westlichen Welt" erzeugt die
kapitalistische Produktionsweise in den "armen Ländern" eine fortschreitende
Umweltzerstörung, welche die geringen Erfolge weit übersteigt. Der Grund ist
einfach: das Profitstreben, welches am effektivsten umgesetzt werden kann, wenn
keine, auch keine ökologische, Rücksicht genommen werden muß.
Dazu müssen wir uns von der Vorstellung trennen, jeder bunte Plunder, der
irgendwem angedreht werden kann, müsse auch produziert und vorrätig gehalten
werden. Auf der Erde leben derzeit etwas über 6,3 Milliarden Menschen - diese
könnten ganz bestimmt nicht so leben wie der deutsche Durchschnittsbürger, ohne
die Umwelt in kurzer Zeit endgültig zu ruinieren.
Die Beschränkung auf ein vernünftiges Konsummaß ist unabdingbar. Dabei ist
nicht beabsichtigt, die Menschheit "diktatorisch" in Wälder und Höhlen
zurückzutreiben ("zurück zur Natur"), sondern einen langzeitstabilen Zustand
von Menschheit und Umwelt anzustreben ("vorwärts mit der Natur"). Dazu muß
egoistisches und parasitäres - auch gedankenloses - Verhalten gegenüber der
Umwelt aktiv unterdrückt werden - individuell wie gesellschaftlich.
Ich hoffe, ich konnte ein wenig Klarheit schaffen - was den Begriff der
Diktatur und die Notwendigkeit der proletarischen und kommunistischen betrifft.
Gegen sie werden gern Vorurteile geschürt. Dem denkenden Menschen sei aber
gestattet, zu erkennen, von wem und in wessen Interesse.
Torsten Reichelt
18.10.2003, geändert 02.11.2003